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Die manuskripte zu Gast in der Österreichische Gesellschaft für Literatur:
In einem ersten Block beantwortete Andreas Unterweger die exzellenten, stringent komponierten Fragen der Moderatorin Nicole Kiefer zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft der manuskripte, im zweiten lasen die beiden jungen Wiener Schreibenden Katrin Köhler, manuskripte-Förderpreisträgerin 2022, und der Sprachkunst-Student Sean Pfeiffer aus ihren Beiträgen zum aktuellen Heft 245.

Danke an Nicole Kiefer, Ursula Ebel, Ines Scholz und das gesamte Team der Österreichischen Gesellschaft für Literatur für die Einladung und exzellente Organisation,
die beiden Lesenden für ihre ebenso ausgezeichnet gelesenen wie ausgezeichneten Texte
und danke auch an das Publikum, darunter manuskripte-Preisträger @yevgeniycc ,@reitzer_angelika , @kikipopweb , @tamarastajner , @campbellpaulhenri , Rosa @ludwig.fels u.a.m., für sein zahlreiches Erscheinen und das aufmerksame Teilnehmen!

Mehr Fotos und Infos: Link im Profil.

P.S.
Danke auch für die Fotos, liebe ÖGfL (1-7+10)!
Kleine Pressemappe zur Verleihung der rotahorn-Preise 2024 mit Bildern aus @kleinezeitung , @orfsteiermark und @meinbezirk.steiermark 

Links leicht zu ergoogeln.

Unser Dank gilt Mäzen Hans Roth - welch Fest für die Literatur und, am 4.11.2024, auch auf den Tag genau zum 64. Geburtstag der manuskripte!
Gemeinsam mit dem slowenischen Verlag Beletrina luden die manuskripte zum kreativen Dialog des Literaturbetriebs in der österreichisch-slowenischen Grenzregion (unterstützt von @interreg_eu ).
Nach einem ersten Treffen in Maribor fand Teil 2 am 23.10. im Alten Kino in Leibnitz statt (in Kooperation mit Galerie Marenzi und Leibnitz Kult).
Alle Fotos bis auf 2 von (c) David Kranzelbinder im Auftrag der manuskripte.

Beim ersten Treffen konnten bereits wertvolle Kontakte zwischen dem slowenischen und dem österreichischen Literaturbetrieb aus der Grenzregion geknüpft werden.
In Leibnitz entwickelten wir Ideen für konkrete neue Projekte oder sogar schon die Projekte selbst sowie Formen der Zusammenarbeit, die Verbindungen zwischen Verleger*innen, Autor*innen, Herausgeber*innen, Produzent*innen usw. schaffen und die literarische Landschaft der Grenzregion stärken werden.

Die manuskripte luden zur gemeinsamen Anreise im Zug und Leibnitz-lädt-ein-Kinderzug.
Nach der Vorstellung von einigen recht konkret umzusetzenden Vorhaben durch die Moderatoren Igor Černe und Andreas Unterweger teilten sich die anwesenden Expert*innen in Sitzkreise.
Anschließend präsentierten die Gruppen ihre teils spektakulären Ergebnisse gemeinsam auf der Bühne.

Wir danken den Beteiligten beider Treffen fürs begeisterte Dabeisein, für die lockere Lustigkeit ebenso wie für die gebotene Ernsthaftigkeit, mit der die nicht immer einfachen offenen Fragen besprochen wurden!
Unser Dank gilt unseren Kooperationspartnern auf slowenischer – Maja Papič und Aleš Šteger von Beletrina sowie Klemen Brvar und Igor Černe von der Mariborska knjižnica – und auf österreichischer Seite (Klaus-Dieter Hartl von der Galerie Marenzi, Max Pratter sowie Erwin und Barbara Draxler)!
Einige Projekte, die aus unseren Treffen entstanden sind, befinden sich in Vorbereitung. Außerdem wird ein “White Book” mit Handlungsvorschlägen erarbeitet werden.
Vielen Dank, lieber @bernd_melichar , für diesen Artikel heute in der @kleinezeitung über das @interreg_eu -Projekt von @beletrina und @manuskripte sowie unsere eben erschienene Ausgabe 245!
Das zweite Treffen fand gestern mit knapp 50 Teilnehmenden aus Österreich und Slowenien im Alten Kino in Leibnitz statt. Klaus-Dieter Hartl mit der @galeriemarenzileibnitz war uns ein wunderbarer Gastgeber. Bericht folgt!
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„Alfred Kolleritschs legendäre Manuskripte … stammen aus dem einschlägigen „Genieort“ Graz, also von dort, wo gleich mehrere Peripherien und Sprachen aufeinandertreffen…“
Volker Breidecker
„…sie beweisen nur ein weiteres Mal, dass es keine andere deutschsprachige Literaturzeitschrift vergleichbaren Formats gibt“
Jack Quack, FAZ
„…wohl überhaupt mit keiner deutschsprachigen Literatur-Zeitschrift vergleichbar.“
Reinhard Lettau, Die Zeit
„…die als beste deutschsprachige avantgardistische Literaturzeitschrift bekannten manuskripte.“
Die Weltwoche
„Ohne die manuskripte sähe Österreichs Kulturlandschaft anders aus.“
Florian Gasser, Die Zeit
„Zugreifen, solange der exzellente Textvorrat reicht.“
Werner Krause , Kleine Zeitung
„Tatsächlich sind aus dieser Zeitschrift manuskripte die meisten der heute bekannten Avantgardeautoren Österreichs hervorgegangen.“
Neue Zürcher Zeitung

„In den manuskripten erscheinen zu dürfen, ist ja die schönste Sache der Welt.“

Jan Röhnert
„Wo ich meine Gedichte zur Erstpublikation hingebe? Unbedingt an die manuskripte. Eine LITERATURzeitschrift unter den Literaturzeitschriften.“
Yevgeniy Breyger
„Die manuskripte liest man als einzige Literaturzeitschrift mit Neugier.“
Peter Handke

„Die manuskripte sind im Bereich ‚Zeitschrift‘ für mich immer das gewesen, was einer ‚Heimat‘ am nächsten kommt …“

Anja Utler
„Wenn man die manuskripte aufschlägt, meint man, dass die deutschsprachige Literatur, die zählt, noch immer unter einem Zauberzelt unterzubringen ist…“
Hessischer Rundfunk
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