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Präsentation der manuskripte 248

18.06.2025, 19 Uhr
Forum Stadtpark

Lesung und Gespräch mit Paul-Henri Campbell, Christoph Dolgan, Valerie Fritsch und Meral Şimşek
Moderation: Fiston Mwanza Mujila und Andreas Unterweger

Eintritt frei!

05/06/2025|

Barbara Frischmuth (1941-2025)

Wir trauern um Barbara Frischmuth.

Mit ihr verliert Österreich eine seiner größten Autorinnen, wir bei den manuskripten verlieren unsere älteste und treueste Freundin.

Barbara Frischmuth begleitete unsere Zeitschrift seit […]

01/04/2025|
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manuskripte 248

18. Juni @ 19:00 - 21:00

manuskripte 248

18. Juni @ 19:00 - 21:00

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„Alfred Kolleritschs legendäre Manuskripte … stammen aus dem einschlägigen „Genieort“ Graz, also von dort, wo gleich mehrere Peripherien und Sprachen aufeinandertreffen…“
Volker Breidecker
„…die als beste deutschsprachige avantgardistische Literaturzeitschrift bekannten manuskripte.“
Die Weltwoche
„Ohne die manuskripte sähe Österreichs Kulturlandschaft anders aus.“
Florian Gasser, Die Zeit
„…sie beweisen nur ein weiteres Mal, dass es keine andere deutschsprachige Literaturzeitschrift vergleichbaren Formats gibt“
Jack Quack, FAZ

„Die manuskripte sind im Bereich ‚Zeitschrift‘ für mich immer das gewesen, was einer ‚Heimat‘ am nächsten kommt …“

Anja Utler
„Die manuskripte liest man als einzige Literaturzeitschrift mit Neugier.“
Peter Handke
„Wo ich meine Gedichte zur Erstpublikation hingebe? Unbedingt an die manuskripte. Eine LITERATURzeitschrift unter den Literaturzeitschriften.“
Yevgeniy Breyger
„Zugreifen, solange der exzellente Textvorrat reicht.“
Werner Krause , Kleine Zeitung
„Tatsächlich sind aus dieser Zeitschrift manuskripte die meisten der heute bekannten Avantgardeautoren Österreichs hervorgegangen.“
Neue Zürcher Zeitung

„In den manuskripten erscheinen zu dürfen, ist ja die schönste Sache der Welt.“

Jan Röhnert
„…wohl überhaupt mit keiner deutschsprachigen Literatur-Zeitschrift vergleichbar.“
Reinhard Lettau, Die Zeit
„Wenn man die manuskripte aufschlägt, meint man, dass die deutschsprachige Literatur, die zählt, noch immer unter einem Zauberzelt unterzubringen ist…“
Hessischer Rundfunk
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